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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt und Teilbereich Neustadt
1901-04 durch die Zusammenlegung zweier Fachwerkwohnhäuser gewonnener und nach Plan Jacobi gestalteter Gebäudekomplex. Haus Nr.7 war seit 1747/49 Sitz der von Johann Ludwig Heinzenberger eröffneten „Officin“, die in der Nachfolge der ersten, in der Altstadt gelegenen, 1684 unter Friedrich II gegründeten „Engel-Apotheke“ stand. Zweigeschossiges Gebäude mit historisierenden Fachwerkausbauten, wie ein Giebel, der rechtslastig die Straßenseite überhöht und ein ecklagiger Polygonalerker über Konsolbündel in Akzentuierung des Eingangbereichs. Der Raphael-Engel von August Stenger geschnitzt. Ebenfalls von Jacobi entworfen ist die Innenausstattung der Apotheke. Kulturdenkmal aus orts- und architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |