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1857 für Friedrich Philipp Kling errichtete Villa. Dreigeschossiger, straßenabgewandt erschlossener Bau mit dreiachsiger, horizontal gegliederter und von einem Giebel mittig bekrönter Schauseite. Pointierung des Piano nobile mittels eines gusseisernen Balkons. Überlagerung des klassizistischen Baukubus mit historisierendem Dekor, wie Segment- und Rundbogenfriese, die etagenweise mit den jeweiligen Fensterformen abgestimmt auftreten. Die Villa bildet den Auftakt einer Reihe romantisch-klassizistischer, die Kurparkseite als Staffage hinterfangender Bauten. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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