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Einzig erhaltenes Ausstattungsstück des Lusthains Großer Tannenwald ist das im Dreieck zwischen Kirdorfer Allee, Landwehr- und Tannenwaldweg befindliche Pferdegrab, das der frühen, schwärmerisch-empfindsam gehaltenen Gestaltungsphase des Parks angehört. Über dem 1773 durch Friedrich V. veranlassten Begräbnis des Leibpferdes Madjar liegt eine leicht geneigte, polierte und von Quarzitbrocken malerisch umgebene Inschriftentafel: „Hier liegt das schönste Pferd begraben Das alle Tugenden vereint - Könnt man mit Tieren Freundschaft haben - So läge hier mein Freund“. Kulturdenkmal aus kulturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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