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1819 nach Angaben Friedrich V. und nach Entwurf des in Homburger Diensten tätigen Baumeisters Hess aus Wertheimer Sandstein gefertigter Obelisk. Das ursprüngliche Projekt hatte ihn, mit Inschrift und vier Basreliefs versehen und umgeben von zwölf Abweissteinen mit Ketten, als Zentrum einer kleinen Anlage am Schnittpunkt Kreutz-Allee/Stedter Straße vorgesehen. Er sollte als Gabe der Kinder an das 50. Ehejubiläum (27.9.1818) des Landgrafenpaares erinnern. Das Denkmal wurde jedoch erst nach Anlage der Obeliskenschneise um 1825 am Sangeberg aufgestellt. Kulturdenkmal aus kultur- und landesgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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