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Letztes Glied in der Reihe der im Domänenwald eingerichteten Anlagen stellt der zwischen 1822 und 1840 entstandene Hirschgarten dar. Ihm vorausgegangen waren mehrere, seit dem ausgehenden Mittelalter genannte Wildhecken und zuletzt der 1820 realisierte Kleine Tiergarten, in den eine Herde Damwild, Geschenk des Großherzogs von Hessen, ausgelassen worden war. Dem neueren Gehege lag das (nur rudimentär zur Ausführung gelangte) Projekt des Wildmeisters F.A. von Brandenstein, der vermutlich auch den malerischen Hirschunterstand entworfen hatte, zugrunde. Kulturdenkmal aus kulturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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