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Pförtnerhaus der 1891 erbauten Villa Gans (s. Immanuel Kant-str. 10). Über L-förmigem Grundriss stehendes, in Massivbauweise mit überstehender Fachwerkaufstockung errichtetes, walmbedachtes Gebäude. Historisierender Bau von malerischer Wirkung mit frontalen Form- und Materialverdichtungen (Fränkischer Erker, reicher Dekor in den Brüstungsgefachen der Fenster, nach alpenländischer Art entworfenes, vorstehendes Krüppelwalmdach). Linkerhand ein Anbau von 1955, 1982 die angleichende Bedachung ausgeführt. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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