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Pförtnerhaus und Tor der im späten 19. Jahrhundert errichteten und 1935 abgebrochenen Villa Gans. Massivbau mit überstehender Fachwerkaufstockung. Einen gewichtigen Gestaltungsakzent an der zu den Audenwiesen/Jubiläumspark ausgerichteten Front setzt der in Backstein ausgefachte Fachwerkgiebel mit einem über geschnitzten Konsolen vorkragenden und am Ortgang mit ornamental gesägten Leisten geschmückten Krüppelwalmdach.
Die malerisch-romantische Stimmung des ehemaligen Villenentrees wird mitgetragen von dem als Teil der Parkeinfriedung erhaltenen Tor nach einem Entwurf von Ferdinand Luthmer. Von hohen Sandsteinpfosten dreigeteilte, konkave Anlage mit mittiger, zweiflügeliger Einfahrt. Die Gitter sind von historisierendem Entwurf und reich mit geschmiedetem Blattdekor versehen. Arbeit der Kunstschmiede Merle, Homburg. Kulturdenkmale aus architekturgeschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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