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Um 1890 entstandenes Nebengebäude der 1847 als Haus "Wallis" gegründeten, später "Villa Sans Souci" benannten Kurpension. Eingeschossiger, von Schwibbogenöffnungen durchfensterter Bau mit Drempel und ineinandergreifenden Satteldächern. Dekorative (an Louis Jacobi gemahnende), sich am rechtwinklig anstehenden Fachwerkflügel fortsetzende Kieselsteininkrustation. Zum malerisch verspielten Gesamtbild tragen ausserdem vielfältige Materialien, filigrane Details wie Ortgang- und Firstschmuck, sowie der architektonisch gegliederte Eckerker mit bunter Verglasung bei. Kulturdenkmal aus architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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