Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Vermutlich anstelle eines St.Wendelin-Bildstocks um 1821 errichtete, dem Schutzpatron der Herden und Hirten geweihte Kapelle. Die den Anfang eines Flurweges markierende Kapelle war Ziel von Wallfahrten und Ausgangspunkt der Prozession am Palmsonntag. Im Inneren ein Relief mit der Ölbergszene, datierend um 1700. Der rundbogengegliederte, verputzte und sattelbedachte Kleinbau wurde 1876 (Eheleute Georg Sauer) und 1957/58 (Georg und Heinrich Denfeld) gründlich erneuert. Kulturdenkmal aus orts- und religionsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |