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Brunnenanlage, gespeist von einer 1860 verlängerten Wasserleitung, die von der Seiterswiese kam. Den Brunnen schuf Johann Baptist Scholl der Jüngere aus rotem Sandstein. Wasserhahn aus Bronze in Form eines Tierkopfs. Über einem quergelagerten rechteckigen Sockel mit halbrunder Brunnenschale sitzt ein blockhafter, sich nach oben verjüngender Schaft. Aus dem Sandstein herausgearbeitet ist die Bekrönung mit Wappen und Krone über Voluten. Einzig erhaltener von ehemals vier Stadtbrunnen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |