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Eine erste Stützmauer wurde beim Bau der Infanteriekaserne 1829 gemauert, um die nördliche Seite der Alexanderstraße tieferlegen zu können. Nach Einführung der Straßenbahn mußte die Futtermauer 1906 zurückgesetzt werden. August Buxbaum entwarf die Mauer aus bossierten Sandsteinquadern unter Verwendung des ursprünglichen, gußeisernen Gitters zwischen Stützen aus steinernen Rechteckpfosten. Das abschließende Toilettenhäuschen ist angelegt über rundem Grundriß mit oktogonalem Dachabschluß.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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