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Der Weiße Turm, ein ehemaliger Wehrturm aus dem 14. Jahrhundert, bildete den westlichen Eckpunkt der ersten Stadtmauer Darmstadts. Noch 1676 war er mit einem Zeltdach gekrönt. Ab 1704 als Glockenturm genutzt, wurde er 1706-08 durch Erich Philipp von Ploennies erhöht, ringsum geschlossen und mit einem barocken Turmhelm versehen. Den jetzigen Eingang und die eiserne Wendeltreppe erhielt der Turm erst 1870. Beim Wiederaufbau 1954 um ein weiteres Stockwerk erhöht. Untere Mauerdicke: 1,75 Meter. Höhe bis zum Dach: 25,25 Meter, mit Kuppel und Pyramide ehemals 39,75 Meter hoch.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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