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Der Sandsteinsockel des in eine Nische vor der nördlichen Schloßmauer eingefügten Denkmals verjüngt sich nach oben und trägt einen tödlich verwundeten Löwen, der sich mit letzter Kraft aufbäumt.
Den 1928 aufgestellten Bronze-Löwen gestaltete Heinrich Jobst, von 1907-14 Mitglied der Künstlerkolonie Mathildenhöhe. Inschrift auf der Stirnseite des Sockels.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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