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Giebelständiges Wohnhaus einer Hofreite, zweigeschossig mit aufgeschobenem Satteldach. Das Erdgeschoss verputzt und wohl in großen Teilen erneuert, das Obergeschoss in kräftigem Fachwerk mit einer Mann-Eck-Konstruktion und einem Feuerbock im Spitzgiebel. Außerdem gerundete Füllhölzer und profilierte Obergeschossschwelle. Die zum Hof gehörige Scheune erneuert, ein weiteres Wirtschaftsgebäude nicht mehr vorhanden. Das Wohnhaus dürfte wohl um 1750 entstanden sein. Die Hofanlage selbst war um 1700 im Besitz des Schulzen Johann Caspar Marquart, dessen Familie weitere Ortsbürgermeister stellte.
Das die Gronauer Gesamtanlage nach Norden begrenzende Anwesen ist von orts- und baugeschichtlicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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