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Das barocke Nebengebäude des ehemaligen Marstalles am Paradeplatz wurde um 1730 als Leibstall für die Pferde Landgraf Ernst Ludwigs (1688-1739) erbaut. Der langgestreckte Baukörper enthält ein Vollgeschoß und ein Mansardgeschoß. Tür und Fenstergewände in Sandstein ausgeführt. Der Schlußstein über einem Fenster datiert auf 1730. Architekt vermutlich Erich Philipp Ploennies.
1944 zerstört, wird es 1959/60 unter Verwendung einiger Werkstücke neu aufgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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