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Vor der Stadtmauer, in der Nähe des Hinkelsturms lagen einige Granit-Findlinge, von denen einer, der sogenannte Hinkelstein, in den Küchenbereich des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Hauses Hinkelsgasse 15, integriert war. Der Name ist vermutlich von Hünen-Stein abgeleitet. Zur Straße hin gut sichtbar gab der Stein deshalb auch der schmalen Gasse ihren Namen.
Im Jahre 1912 zum Teil weggesprengt, liegt er heute als Monolith in einer Grünanlage.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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