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Die einzige, insgesamt erhaltene Gebäudegruppe ist nach dem Vorbild der fränkischen Hofreite errichtet. Das Vordergebäude datiert auf 1611, die Nebengebäude stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Beim breiten Vorderhaus sind die formalen Vorschriften zur Fassadengestaltung in der Alten Vorstadt bei der Ausführung des Renaissance-Giebels erkennbar, der hier aber als Zwerchhaus auf dem traufständigen Gebäude aufsitzt. Die Anordnung der Fenster richtet sich nach der ursprünglichen Raumaufteilung. Vorhanden noch die seitliche, nicht überbaute Tordurchfahrt. 1991-93 wurde die Hofreite saniert und in einem Raum die originale Farbfassung restauriert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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