Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Die Kirche ist zusammen mit dem Gemeindezentrum 1954 von Karl Gruber entworfen worden; Bauzeit erst 1963-65. Gruber hat die Kirche absichtlich in Backstein gehalten, um sich von den "Betonbauern" abzusetzen, außen verputzt oder - auf der Wetterseite und am Turm - in Haustein, innen leicht geschlämmt, um die Struktur der gemauerten Wände und Bögen sichtbar zu lassen. Die nach innen gezogenen Strebepfeiler tragen Unterzüge, auf denen die hölzerne Balkendecke lagert. Die Kirche ist mit dem nachdrücklich überhöhten Altarraum geostet, der Haupteingang liegt in der Südwestecke. Die Buntglasfenster stammen von Bruno Müller-Linow.
Die Kirche ist Beispiel einer - damals seltenen - traditionellen Auffassung im Kirchenbau der Fünfziger Jahre.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |