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Repräsentatives Bankgebäude, erstellt in zwei Bauabschnitten. Hügelstraße 8- 10 entwarf 1890-92 Carl Christian Rückert. Die Fassade wird gegliedert durch historisierende Stilelemente, wie Fenster mit Verdachungen, Gesimse oder rustizierende Bauplastik im Erdgeschoßbereich. Der seitliche Eingang wird betont durch einen darüberliegenden auskragenden Balkon mit Balustrade.
Das neuere Gebäude - Bauzeit 1904-07, Architekt Caspar Lennartz - fällt auf durch sein Eingangsportal mit barockisierendem, gesprengtem Giebel; darüber eine niedrige, schmiedeeiserne Balkonbrüstung; im Giebelfeld eine stark plastische, dekorative Kartusche. Neubarocke Stilelemente finden sich in dem Dekor der Fensterbrüstungen, den Kapitellen der Pilaster und bei den schmiedeeisernen Fenstergittern im Erdgeschoß. Übersteigerung des Fassadenreliefs durch Vergoldung vorspringender Dekorationselemente.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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