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1817-18 von Georg Moller für die Loge "Johannes der Evangelist zur Eintracht" gebautes Versammlungshaus. Moller selbst und der Großherzog Ludwig I. waren Mitglieder der Vereinigung. Ursprünglich geplant war ein zentraler Kuppelraum, verbunden mit einem Oblongum. Später wurde die T-Form des Grundrisses entwickelt. Der Hinterbau mit großer Rundnische im Innenraum war fensterlos, ebenso der quergestellte Vorderbau, der nur von den Schmalseiten aus belichtet wurde.
Heute erhalten nur der Portikus mit sechs steinernen ionischen Säulen, ebenso die beiden Sphingen rechts und links der Freitreppe, die zum Haupteingang in der Mitte des Vorderbaus führt; die Skulpturen schuf 1826 Philipp Johann Joseph Scholl.
Das Gebäude wurde nach den Kriegszerstörungen 1962-66 von den Architekten Rolf Romero und Lothar Willius wiederaufgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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