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Der ursprünglich freie Raum vor der 1827 gebauten Kirche St.-Ludwig wurde im Osten und Westen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit gründerzeitlicher Bebauung angebaut. Auf der Westseite stand bis zur Kriegszerstörung 1944 das großherzogliche Neue Palais. Die gärtnerisch gestaltete Grünfläche wurde 1902 durch das Alice-Denkmal geschmückt. Der langgestreckte Platz wird seit 1904 durch einen umlaufenden Weg mit mehrfarbigem jugendstiligem Kleinmosaikpflaster seitlich gerahmt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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