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Das große, dreigeschossige Verwaltungsgebäude der Firma Merck wurde in mehreren Etappen zwischen 1912 und 1920 gebaut. Die Pläne entwarf TH-Professor Heinrich Walbe. Stilistisch gehört der massiv wirkende Bau mit ausgebautem Mansarddach noch in die Epoche traditionalistischer Architektur der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Zu den besonderen Details des Baudenkmals zählt der Eingang: er wird durch einen Giebel hervorgehoben und mit aufwendigem Fassadenschmuck dekoriert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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