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Der Carlshof, 1796 nach Plänen von Johann Helfrich Müller als Villa mit Meierei und Restaurationsbetrieb im englischen Stil erbaut und 1816 von Georg Moller umgestaltet, gehörte zum Familien-Fideikommiß der Freiherren von Barkhausen-Wiesenhütten, später der Familie Oetinger und dann der Stadt Darmstadt, die das Anwesen 1966 abreißen und das Areal mit Wohnungen bebauen ließ. An das beliebte Ausflugsziel "Carlshof" erinnern drei Säulenfragmente der ehemaligen Einfriedung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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