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Kranichsteiner Straße 97- 99a, 105-107;
108-112
Die ländliche Siedlung am Rande der Stadt entstand im Zusammenhang mit den Ziegelhütten im frühen 19. Jahrhundert. Neben den historischen Ziegelhütten lagen die großen Tongruben, aus denen das Material für die Ziegel gewonnen wurde. Heute sind auf dem Areal Dauerkleingärten und Teile des Bürgerparks Nord untergebracht. Die Tongruben dehnten sich vom Carlshof bis zur Kastanienallee, beidseits der Kranichsteiner Straße.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |