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Das ursprünglich zweigeschossige Gebäude mit Quergiebel ist Teil einer Gruppe von „Landhäusern", die um 1860 vor der Besiedlung des Johannesviertels an der Frankfurter Straße entstand.
Die strenge horizontale Fassadengliederung mit zurückhaltendem Relief und sparsam eingesetzten Verzierungen spricht noch die Sprache des ausgehenden Klassizismus. Hier wohnte der Dirigent Erich Kleiber von 1914-1918.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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