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Vornehme neubarocke Hausgruppe zusammen mit dem Eckgebäude Liebigstraße 2. Erbaut 1874/75 von den Frankfurter Architekten Linnemann und Strigler als repräsentativer Abschluß auf der Nordseite des Johannesplatzes (im Volksmund „Louvre" genannt). Das dazu gehörige Eckgebäude Wilhelm-Leuschner-Straße 23, 1944 kriegszerstört. Betonte horizontale Erstreckung mit massiver Sockelzone, weitgehend schmuckloser Wandzone und kräftigem Mansarddach. Mit gleichmäßiger Achsenabwicklung, Lisenengliederung und vorspringenden Eingangs- und Eckachsen wird eine symmetrische Bezogenheit auf die dreiachsig hervorgehobene Mittelzone erreicht. Die Wandflächen sind glatt verputzt, die bauplastischen Details in Sandstein ausgeführt. Die heute nur noch aus vier Häusern bestehende Baugruppe stellt einen in Maßstab und Ausstattung (auch im Innenausbau) überdurchschnittlichen Baukörper in herausragender städtebaulicher Situation dar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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