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Im Gegensatz zu den anderen erhaltenen spätklassizistischen Gebäuden der Gruppe steht dieses giebelständig zur Straße und ist im Hauptbau nur drei Fensterachsen breit. Das sparsame, klassizistische Dekor mit Bändern und Lisenen ist noch teilweise erhalten. Mittelachse mit reich verziertem Balkongitter, das islamische Dekorationskunst als Vorbild vermuten läßt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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