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Der um 1850 errichtete, straßenraumprägend an der Kreuzung zur Bahnhofstraße gelegene Bau stellt sich als schlicht gestalteter, zweigeschossiger Putzbau dar. Das mit einem flach geneigten Walmdach mit kräftigem Traufüberstand ausgestattete Wohngebäude ist mit seiner Hauptfassade zur Eberstädter Straße hin ausgerichtet. Der Bau ist an den beiden Straßenseiten durch ein breites, geschossteilendes, mit diamantierter Profilierung hervorgehobenen Gurtgesims, aufgeputzten Ecklisenen an den Gebäudekanten mit flachen Kapitellen im OG sowie einem Traufgesims gegliedert. Die in beiden Geschossen der Hauptfassade in fünf Achsen regelmäßig angeordneten Fenster in Verbindung mit ihren Klappläden bilden ein horizontales Band. Das Haus des Maurermeisters und Ziegeleibesitzers Ludwig Scherer ist als Typ des spätklassizistischen Stils aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen geschützt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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