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Erbaut 1909-11. Zwei quadratische Seitenflügel mit langgestrecktem Mitteltrakt. Die zur Julius-Reiber-Straße hin stark vorspringenden Seitenflügel durch gewichtige, an Turmhelme erinnernde Dächer akzentuiert. Fassaden mit Naturkratzputz rasterartig gegliedert. Mezzaningeschoß vermittelt zwischen dem "schweren" Dach und der Fassade. Reich versproßte Eichenholzfenster noch original erhalten. Über gesamte Gebäudelänge der Südseite Terrasse mit breiter Freitreppe. Sie führt zu einer eingeschossigen Vorhalle mit aufgesetzter Balustrade.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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