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Das Bahnhofsgebäude wurde 1896 als Typenbau in gelbem Ziegelmauerwerk auf der Ortsseite östlich der Strecke der Rodgaubahn erbaut. Der über einem T-förmigen Grundriss errichtete Bau erhebt sich über zwei Vollgeschosse und wird von zwei sich verschneidenden Satteldächern abgeschlossen, so dass drei Giebelflächen entstehen. Der Ostgiebel zeigt über dem aufwändig gestalteten Eingang mit Schlusssteinrelief zwei Fenster sowie einen mit roten und gelben Klinkern abgesetzten Rundbogen, außerdem ein Freigespärre. Alle Fassaden sind horizontal durch rote Klinkerbänder sowie einen breiten Fries gegliedert. Das Bahnhofsgebäude ist aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen geschützt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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