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Erbaut 1908-09 nach einer Revisionsplanung des Reg. Baumeisters Prof. Cäsar. Zweigeschossiger Putzbau mit Natursteinsockel und einem hohen, elegant konstruierten Walmdach, das auf die besondere Bedeutung des Hauses hinweist. Der Haupteingang besitzt einen Portikus mit geschweiftem Walmdach. Wesentlich für die Wirksamkeit des Gebäudes ist seine allseitig frei Lage im ursprünglich ummauerten Pfarrgarten. Das Innere im Wesentlichen noch mit der originalen Ausstattung. Von Interesse ist der Stilvergleich mit dem etwas älteren Pfarrhaus im Ortsteil Hausen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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