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Das Gebäude wurde ursprünglich als Doppelhaus (mit Nr.13) gegen Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Streckhof ausgebaut. Der ältere Gebäudeteil im Nordwesten erhebt sich mit zweigeschossig über einem hohen Sandsteinsockel (ehemaliger Stall). Das Fachwerk ist mit geschosshohen, teilweise gefachübergreifenden Streben verriegelt, Mauerwerksausfachung. Der südöstlich anschließende Anbau ist ein zweigeschossiger Mauerwerksbau mit dekorativem Fachwerk. Im Sockelgeschoss befand sich der Stall, die Obergeschosse wurden als Scheune genutzt.
Die Hofanlage ist als Beispiel für die sich wandelnden Sozialstrukturen im 20. Jahrhundert von ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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