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Stattliche neubarocke Hausgruppe (zusammen mit Emilstraße 21 und Viktoriastraße 85). Erbaut um 1899. Vorwiegend horizontal gegliederte symmetrische Anlage mit klarem dreiteiligen Wandaufbau. Das kräftig gebänderte und mit Konsolgesims abgeschlossene Sockelgeschoß bildet eine massive Basis für die darüberliegenden, mit feinem Fugenschnitt zusammengefaßten Obergeschosse. Zusätzliche Gesimse, unterstützt von den gleichmäßig aufgereihten Fensterverdachungen, und das optische Gewicht des hohen Mansarddaches verstärken die horizontale Erstreckung. Die risalitartig hervorgehobene Mittelachse ist mit einem polygonalen Vorbau markiert, weitere Vorbauten gliedern die platzabgewandten Fassaden. Die einheitlich und qualitätvoll gestaltete Hausgruppe bildet die nordöstliche Begrenzung des Viktoriaplatzes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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