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Noch original erhaltene, 1989 restaurierte Deckenmalerei mit Stuckrosette und umlaufendem Stuckfries in einem ehemaligen Ladengeschäft (heute Wohnung) im Erdgeschoß des Gebäudes. Durch Maserierung auf glattem Putz ist eine Holzdecke vorgetäuscht, auf der geometrische Muster und Motive aufgemalt sind, die auf eine ehemalige Weinhandlung schließen lassen. Diese Malerei ist typisch für die Ausstattung eines gründerzeitlichen Ladens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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