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Am südlichen Rand des alten Ortskernes platzierter Kindergarten, errichtet 1903/04 nach Plänen Heinrich Metzendorfs. Bauherr soll Graf Gustav von Erbach-Schönberg gewesen sein.
Das Gebäude eingeschossig über einem Steinsockel errichtet, vermutlich Fachwerk, das völlig verschindelt ist. Am straßenseitigen Satteldachgiebel über den Fenstern eine für den Architekten typische Pultverdachung, der Spitzgiebel verbrettert. Im Dach große Pultdachgaupe, an der südwestliche Kante niedriger Anbau. Der Eingang an der Ostseite.
Das bescheidene Kindergartengebäude war Ersatz für zwei kleine Räume, die bereits 1885 für die Kleinkinderschule im neu erbauten Rat- und Schulhaus eingerichtet worden waren. Es ist von orts- und architekturgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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