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Teil der Gesamtanlage:
ehemalige Lungenheilstätte
Das ehemalige Wohn- und Pförtnerhaus (1928) der Lungenheilstätte ist im vorderen Bereich ein eingeschossiger, sonst zweigeschossiger verputzter Mauerwerksbau unter Mansarddach. Die Sockelzone ist in bossiertem Sandstein ausgearbeitet. Die Fassaden sind durch großzügige Fenster mit Flach- bzw. Rundbogen sowie durch einen umlaufenden Gurt gegliedert. An der Südseite ist die ehedem offene Loggia heute geschlossen.
Das ehemalige Pförtnerhaus bildet mit dem benachbarten Ärztehaus den Auftakt zum Klinikgelände und ist städtebaulich und geschichtlich bedeutend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |