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Das sogenannte "Mihmsche Haus" wurde im frühen 20. Jahrhundert als Wohnhaus des Ziegeleibesitzers errichtet und wird heute als katholisches Pfarramt genutzt. 1950 wurde im Seitenflügel eine katholische Kapelle für Heimatvertriebene eingerichtet. Das zweigeschossige Backsteingebäude mit Fachwerkdrempel unter Krüppelwalmdachabschluss befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Kirche St. Heinrich. Die Geschosse sind durch umlaufende Bänder gegliedert. Hohe Fenster mit Segmentbogenabschluss sowie abgesetzte Putzfelder im Brüstungs- und Giebelbereich gliedern die Fassaden.
Die ehemalige katholische Kapelle, heute Pfarramt, ist von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Kunstgeschichtlich ist der Bau durch seine reich gestalteten Fassaden wichtig.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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