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Das Landhaus wurde für Emil Schenck in den Jahren 1911/12 nach den Plänen des Architekten Karl Stief gebaut. Zu den Besonderheiten des zweigeschossigen Landhauses gehört das weit heruntergezogene Dach. Ungewöhnlich sind auch das runde Belvedere auf dem Mansarddach, die große zweigeschossige Gaube auf der Südseite, über dem Eingang mit halbrundem Portalbogen und der als offener Halbkreis gestaltete Terrassenvorbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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