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Die Villa ist ein Entwurf Eugen Seiberts von 1913. Stilistisch gehört sie zur traditionalistischen Architektur mit barocken Elementen. Die neubarocke Haustür wurde im Auftrag der Möbelfabrik Glückert von Holzbildhauer Wilhelm Leuschner geschnitzt. Leuschner war 1928 bis 1932 hessischer Innenminister und wurde 1944, nach dem Attentat auf Hitler, in Berlin-Plötzensee ermordet. Wäre der Putsch gegen die Nazis gelungen, wäre Leuschner Vizekanzler geworden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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