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Das zweigeschossige Fachwerkgebäude stammt im Kern aus dem späten 17. Jahrhundert, die östliche Erweiterung wird auf 1719 datiert. Im Obergeschoss erneuert, rückwärtiger Anbau aus dem 19. Jahrhundert. Bis 1895 wurde das Gebäude als Schule genutzt, von 1919-63 als Bürgermeisteramt, seit 1983 ist es evangelisches Gemeindehaus. Das Fachwerkgefüge ist an Bund- und Eckständern mit einfach verriegelten Dreiviertelstreben verfestigt. Der Eingang wurde bei der letzten Sanierung 1981 verlegt. Ortsgeschichtliche Bedeutung als ehemalige Dorfschule und Bürgermeisteramt. Durch seine Stellung im Ortsmittelpunkt neben der Kirche ist das Gebäude von städtebaulicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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