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Im ehemaligen Schützenhaus waren die Teilnehmer der landgräflichen Jagden untergeracht, der Landgraf selbst hingegen logierte im alten Forsthaus in der Nachbarschaft. Das Schützenhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Das im Ort als "Thomassches Haus" bezeichnete Gebäude gehört zum ehem. Ensemble des alten landgräflichen Forsthauses. Das Fachwerkgefüge ist verfestigt durch zweifach verriegelte Dreiviertelstreben an Bund- und Eckständern, teilweise Mannfiguren.
Ortsgeschichtliche Bedeutung als Bestandteil des landgräflichen Forsthauskomplexes, städtebauliche Bedeutung als Teil der historischen Bebauung der Fahrenbachstraße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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