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Da das Gebäude im Kartenwerk des "Kurfürstenthum Hessen" (1859) nicht erscheint und wesentliche Veränderungen aus dem späten 19. Jahrhundert stammen, ist die Möglichkeit einer Translozierung naheliegend. Der Name "Tichhäns" (mundartlich für Teich-Hans) rührt von dem einst oberhalb des Hauses gelegenen Teich und dem damaligen Eigentümer Hans Bernhardt her. Rähmkonstruktion, traufseitiger Geschossüberstand, westliche und östliche Erweiterungen um jeweils fünf Gefache am Ende des 19. Jahrhunderts. Das Fachwerkgefüge ist verfestigt durch einfach verriegelte Dreiviertelstreben an Bund- und Eckständern. Das Fachwerkgebäude ist ortsgeschichtlich bedeutend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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