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Traufständiges Wohnhaus am Südrand des alten Ortskernes, zweigeschossig mit Granitsockel, massiv erneuertem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss. Im Satteldach zentral angeordnetes Zwerchhaus. Das Fachwerk mit teilweise unvollständigen Mann-Figuren, die Brüstungsgefache mit Rautenmotiven und geschweiften Streben. Das Haus diente ursprünglich als Pfarrhaus und stand traufständig, dicht an der heutigen Märkerwaldstraße vor dem heutigen Pfarrhaus. Nach dem Bau dieses neuen Pfarrhauses wurde unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkrieges das 1722 erbaute alte Pfarrhaus abgetragen und von dem neuen Eigentümer, Herrn Kreuzer, mit gewissen Modifikationen am heutigen Standort wiederaufgebaut. Das Haus ist als transloziertes ehemaliges Pfarrhaus für Gronau vor allem von geschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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