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Der zweigeschossige Kubus mit Walmdach stammt von 1910/11 und wurde nach Plänen von Leonhard Schäfer gebaut. Auffällig sind die Fenster und Türen mit ihren aufwendigen Details. Das gut erhaltene Haus gehört stilistisch zur Heimatlichen Bauweise mit biberschwanzgedecktem Zeltdach, Bruchsteinsockel (auch in der Einfriedung), Holzverschindelung, Fenstergittern und verzierten Klappläden. Zu den schönen Details gehört der Eingang mit Puttenschmuck, Holzhaustür, Kugeln und Geländer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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