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In den Jahren 1909/10 plante August Buxbaum sein privates Wohnhaus an städtebaulich prominenter Stelle. Das Haus gehört zu den ersten im damals neu erschlossenen Wohngebiet, der Gartenvorstadt „Hohler Weg", auf deren Areal nach ursprünglichen Plänen Buxbaums einmal ein Wohnpark hätte entstehen sollen mit wenigen Villen und großen Grundstücken.
Stilistisch gehört August Buxbaums Haus in die Kategorie der traditionalistisch gestalteten Stadthäuser. Typisch dafür sind neben dem Bruchsteinsockel und dem Walmdach vor allem die aufwendig gestaltete, symmetrische Vorderfront, die Heinrich Jobst mit aufwendigem Figurenschmuck betonte.
Im Garten des Hauses Buxbaum steht eine Eisengußplastik, die Figur eines Jünglings. Die Figur stand ursprünglich im alten Hallenbad am Mercksplatz. Das Hallenbad, ebenfalls ein Entwurf Buxbaums, wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Die Figur in Buxbaums Garten ist ein Geschenk der Stadt an den Architekten Buxbaum.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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