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Das Schulgebäude ist als erste Mittelpunktschule von Nordhessen anzusprechen. Sie wurde 1952 nach Plänen des Architekten Otto Vogt aus Kassel erbaut. Das Hauptgeschoss verfügt über vier große, helle Klassenräume sowie ein Lehrer- und Lehrmittelzimmer. Im Dachgeschoss befindet sich eine nachträglich eingerichtete Aula. Im Kellergeschoss war neben den Werkräumen ein Wannen- und Brausebad für die Dorfbewohner untergebracht. Der seitliche Anbau war Lehrer- und Hausmeisterwohnung.
Als erste Mittelpunktschule in Nordhessen ist die Schule ortsgeschichtlich bedeutend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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