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Das giebelständig zur Straße gelegene zweigeschossige Fachwerkgebäude stammt aus dem Jahr 1869. Es wurde als Dorfschmiede genutzt, seit den 1990er Jahren beherbergt es eine Museumsschmiede. Im Sockelbereich ist auf der linken Seite der Fachwerkverband geöffnet, hier befand sich der Arbeitsplatz des Schmiedes (Schmiedefeuer, Amboss), der hier das Beschlagen der Pferde oder Stellmacherarbeiten ausführte.
Aufgrund seiner früheren Nutzung als Schmiede ist das Gebäude von ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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