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Die ehemalige Kegelbahn auf dem Grundstück der „Villa Breitwiesenberg" stammt aus der Zeit um 1870 und verläuft über zwei Grundstücke. Noch erhalten sind zwei Gartenhäuser und Teile der asphaltierten Kegelbahn. Ausgangspunkt der Bahn war der reich verzierte Kegelpavillon auf dem Grundstück Schubertweg 11, mit mosaikartigem Bodenbelag und reich verziertem Holzwerk unterhalb des Daches. Endpunkt der Asphaltbahn war ein kleiner, seitlich offener Gartentempel auf dem Grundstück Schubertweg 13.
Wahrscheinlich hielt sich die Kegelgesellschaft im Pavillon auf und kegelte von dort aus. Ein Bediensteter stellte am Ende der Bahn die Kegel wieder auf. Als Wetterschutz diente ihm der kleine Gartentempel. Die Kegelbahn ist als sportliche Anlage der Gründerzeit in Darmstadt einmalig.
Den Park der „Villa Breitwiesenberg" hatte Heinrich Siesmayer angelegt, der Schöpfer des Frankfurter Palmengartens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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