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Arheilger Straße 42-92, 51-83
Beckerstraße 33-34
Kaupstraße 1, 2
Liebfrauenstraße 37,-39 38
Barkhausstraße 22-24, 25
Die Arheilger Straße zeigt in ihrem Verlauf nach Norden einen deutlichen Querschnitt der städtebaulichen Entwicklung im Martinsviertels auf; vom jenseits der Stadttore gelegenen bäuerlichen Bezirk des ausgehenden 18. Jahrhunderts bis hin zur geschlossenen, von Bau- und Bodenspekulation gekennzeichneten Gründerzeitbebauung am Rhönring nach der Jahrhundertwende. Den äußersten bebauten Rand der "Pankratiusvorstadt" mit ihren geduckten Fachwerkbauten und einigen Gehöften markiert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts die Gardistenstraße. In den siebziger Jahren erreicht die Bebauung zweigeschossig, mit durch schlichte spätbiedermeierliche Fassaden zum Teil mit Zwerchhaus geprägten Häusern die Liebfrauenstraße. In den frühen neunziger Jahren wird mit noch immer schmucklosen,jetzt bis zu 3 ½ geschossigen Häusern der Rhönring erreicht. Einzelne viergeschossige Einsprengsel mit historisierender Fassade weisen auf die sich anschließende Bauweise hin.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |