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Kleines, in Bruchstein gemauertes Gebäude mit ungewöhnlich breiter, sandsteingerahmter Toröffnung und Satteldach. Letzter erhaltener Teil der in den frühen siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts entstandenen Gebäudegruppe des städtischen Faselstalls, die das Wohnhaus des Faselwärters und Nebengebäude wie Ställe und Schuppen umfaßte. Ort von lokalhistorischer Bedeutung; der hier untergebrachte städtische Eber - im Volksmund "Watz" genannt - gab dem Stadtteil den Beinamen "Watzeviertel".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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